Diebstahl

Kannst Du ein Problem nicht lösen, oder etwas nicht entfernen, dann schaffe daneben etwas Neues, was das Alte überflüssig macht.
(Benjamin Fuller)

Diebstahl… Was ist das? Wer definiert Diebstahl? Ist Diebstahl richtig definiert?
Auf diese Fragen gebe ich hier Antworten.

Wenn ich jemandem Anderen etwas wegnehmen, dann kann man das als Diebstahl bezeichnen. Wenn der „Staat“ jemandem anderen, den Menschen oder den Unternehmern, etwas wegnimmt, nennt man das Steuern einziehen.
Kann man Steuern dann auch als Diebstahl bezeichnen?
Wenn jemandem etwas weggenommen wird, ohne dass er einverstanden ist, kann man das sehr wohl als Diebstahl bezeichnen, auch wenn es sogenannter „legaler Diebstahl“ ist, so ist es doch Diebstahl. Somit ist alles, was einem anderen weggenommen wird, als Diebstahl zu definieren. Völlig egal, ob dies als legal oder illegal angesehen wird.
Diebstahl ist und bleibt Diebstahl.

Es wird aber von der Politik bestimmt, was legaler oder illegaler Diebstahl ist. Und das ist der Knackpunkt. Solange Politiker bestimmen können, wie Diebstahl definiert ist, werden Steuern niemals als Diebstahl gelten. Völlig losgelöst von den Empfindungen der Menschen. Aber es bleibt trotzdem Diebstahl.

Neue Szene:
Das ein Staat auch leben muss, ist jedem Menschen völlig klar. Aber wie würde eine Regierung Politik betreiben, wenn sich die Steuer-Einnahmen nach den tatsächlichen Verkäufen, den Jahresverkehrszahlen eines Landes berechnen würden?
Wären dann die politischen Entscheidungen nicht völlig anders, als sie derzeitig getroffen werden? Wenn die Einnahmen der Verwaltung von den Jahresverkehrszahlen abhängen würden, wäre die Politik doch darauf ausgerichtet, dass es den Unternehmen gut gehen wird. Dann kann es auch keine Steuervorauszahlungen, Lockdowns und andere Umsatz blockierende Eingriffe in ein Unternehmen mehr geben, denn wenn nichts verkauft wird, gibt es auch keine Steuereinnahmen.

Beispiel:
Eine Pizzaria verkauft eine Pizza für 7,00 Euro. Der Staat bekommt davon; rechnen wir mal z. B. mit 10% Steuern, dann hat der Pizzaria-Betreiber 6.30€ für sich und sein Unternehmen eingenommen und er würde 0.70€ von der verkauften Pizza an den Staat abgeben. Das wären dann seine zu zahlenden Gesamt-Steuern für eine Pizza und sämtliche Resteinnahmen kann er behalten.
So würde es bei allen Unternehmen laufen. Wenn man nun sieht, wie viele Unternehmen es in Deutschland gibt und wie viel Umsatz diese Unternehmen machen, würde der Staat weit mehr wie eine Billionen € einnehmen. Damit sollte ein Staat gut auskommen können.
Wie hoch ist doch gleich der Haushalt der BRD…?
Der Bundesstaat Deutschland geht genau diesen Weg.

Im Klartext heißt dass:
Wenn der Pizzabäcker keine Pizza verkaufen kann, bekommt der Staat keine Steuereinnahmen. Der Staat bekommt erst dann wieder Einnahmen, wenn eine Pizza verkauft wurde.
Könntest du damit leben? Oder willst du lieber in diesem System mit Steuervorauszahlungen die deinem Umsatz absolut nicht gerecht werden und Politiker Versprechungen machen, die sie nicht halten, weiterleben wollen?

Mit den Arbeitnehmern würde das Gleiche geschehen. Einem Arbeitnehmer werden heute ca. 35% von seinem Einkommens vor Auszahlung abgezogen für den Staat oder Staatsnahe Unternehmen z.B. Kranken- Rentenversicherungen, Arbeitslosenversicherung und andere. Plus zusätzliche Steuern für Treibstoffe, Nahrung und Genussmittel, Vergnügungen, Einkäufe und vieles mehr. Damit summiert sich sein Steueraufkommen, was er bezahlt auf ca. 85% seines Einkommens.
Des weiteren nimmt uns die derzeitige Politik uns unsere Würde mit der verordneten Maskerade und dem Lockdown.
Kann man das Diebstahl nennen?

Im Bundesstaat Deutschland hat ein Arbeitnehmer weder Lohnsteuer, noch Kranken-Renten- oder Arbeitslosenversicherung zu bezahlen. Was der Arbeitnehmer an Lohn einnimmt, gehört ihm und nicht zu ca. 85% dem Staat.
Oder willst du weiterhin ca. 85% deines Einkommens an den Staat abgeben müssen um irgendwann mal ein klein wenig von deinen Abgaben in Form von Zuschüssen, Kindergeld oder Ähnlichen zurück zu bekommen, wofür du aber vorher einen von dir persönlich unterschriebenen Antrag aus zu füllen hast ?

Diese zwei Auszüge vom Bundesverfassungsgericht geurteilt, sollten dir vielleicht zu denken geben.

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