Steuerzahlergedenktag 2020

In der vergangenen Woche war der sogenannte „Steuerzahlergedenktag“:
Bis zu diesem Tage (09.07.2020) arbeiteten die Steuerzahler für das Finanzamt, ab diesem Tag in die eigene Tasche. Durchschnittlich(!) verbleiben also pro verdientem Euro nur 47,9 Cent im eigenen Säckchen desjenigen, der das Geld erarbeitet hat. Da geht es uns allen in diesem Jahr noch mimimal besser, als im vorigen: 2019 waren es der 15.07. und 46,3 Cent! Dies errechnet der Bund der Steuerzahler für jedes Jahr neu.

Mit Besteuerung hat es nichts mehr zu tun!

Wie auch immer: Mehr als die Hälfte geht an den Staat. Das ist nicht einfach nur  maßlos, sondern hat bereits den Charakter einer Enteignung. Besonders eklatant ist, dass der Staat die Steuereinnahmen für seine ideologischen Großprojekte verschwendet. Angefangen bei der Alimentierung der zahlreichen Migranten, über die Klimaideologie bis hin zum zerstörerischen Gender-Wahn und der unbändigen Gier nach totaler Überwachung von allem und jedem. Andere wichtige Bereiche unserer Gesellschaft sind chronisch finanziell unterversorgt; beispielsweise der Ausbau der Infrastruktur oder die Sanierung von Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen. Toll. Dafür lassen wir uns alle ausquetschen…
Volkstümlich ausgedrückt: „Die“ können mit dem Geld der Leute nicht umgehen – schon gar nicht verantwortungsvoll – oder wollen es gar nicht können. Es ist sowieso herrlich einfach Geld auszugeben, dass man als Politiker nicht selbst verdient hat. Genauso sieht es in der Praxis dann auch aus.
Interessant ist dabei auch die Tonart, mit welcher die Finanzämter über das Volk herziehen. Es wird geprüft, angezweifelt, unterstellt und geschätzt, nachgefordert und gepfändet, was das Zeug hält. Schließlich haben Finanzämter Planzahlen zu erfüllen. Hätten Sie nicht gedacht, oder? Ist aber so: Finanzämter haben Zielvorgaben zu erfüllen und stehen untereinander sogar im Wettbewerb. Sie können das gern über Suchmaschinen nachprüfen. Fakt ist, durch solche Vorgaben bleiben das Recht und die Würde der Steuerzahler auf der Strecke. Da werden Menschenrechte und andere Rechtsnormen schon gern mal großzügig übersehen oder anders ausgelegt. Wenn es Ihnen nicht passt, dann klagen Sie doch! Wenn interessiert es? Ihr Geld bekommen die dennoch vorab und Sie haben zusätzliche Rechtskosten am Hals. Ob Sie gewinnen ist unsicher. Immerhin sitzt die Judikative im gleichen Boot, wie Ihr Finanzamt. Krähen hacken sich nur ungern gegenseitig an den Augen herum; sagt sogar ein altes deutsches Sprichwort.

Und nun?

Sie können sich das alles gern weiterhin gefallen lassen. Lassen Sie sich weiter vom Finanzamt jagen und ausplündern! Lassen Sie sich doppelt und dreifach besteuern und aller Nase lang prüfen! Lassen Sie sich Anzweiflungen, Unterstellungen, Schätzungen und Nachforderungen gefallen. Lassen Sie sich von denen Ihr Haus oder Firma umkrempeln, Bankkonten dicht machen und Autos und sonstige Dinge konfiszieren! Falls Sie dafür geboren sein sollten, sich so behandeln zu lassen und dann noch zuzusehen, wie man das bei Ihnen ergaunerte Geld verschwendet und davon Ihren eigenen Käfig baut, dann ist scheinbar alles gut und richtig so.
Gehören Sie zu denen,

  • die sich schon länger fragen, ob die Steuerpolitik so rechtens ist?
  • welche die harte Besteuerung satt haben und längst nach Auswegen suchen?
  • die mit so manchem Ausweg leider auch schon gescheitert sind, weil er vielleicht doch nicht ganz legal war?

Dann lernen Sie doch besser die ultimative und natürlich legale Lösung kennen und tun Sie etwas gegen das Steuerunrecht:

Steuerfreiheit ›

Die Statusänderung für alle Freiberufler, Selbständige und Unternehmer,
die in Deutschland steuerpflichtig sind.

Mit freundlichen Grüßen
Dennis Dahldrup
Redaktionsleiter WMF-Journal
www.wissenmachtfrei.com