Milieu ist alles

Was macht eine Pandemie so gefährlich? Ist es das Virus oder ist es der Glaube an einen Virus, der den Menschen Weltweit seit Beginn der Corona-Pandemie täglich über die Medien eingehämmert wurde?

Das Märchen vom Virus – https://t.me/c/1476600874/37992

Bis heute hat es noch kein Wissenschaftler geschafft, einen Virus zu isolieren und unter einem Mikroskop sichtbar zu machen. Die Bilder, die es heute über den „angeblichen Virus“ gibt, sind am Computer hergestellt, alleine zum Zweck der Angstmache bei den Menschen um sich die Plörre der Impfindustrie spritzen zu lassen. Kein Virologe hat bisher bestätigt, dass das Virus alleine eine Ansteckung auslösen kann. Bis heute konnte kein einziger Virus NACHGEWIESEN werden. Sollte das nicht jeden Menschen Nachdenklich machen um Fragen über einen Virus zu stellen?

Also gehe ich mal davon aus, dass das was Robert Koch, der Namensgeber des RKI sagte bei seinem Nobelpreis-Vortrag zum Verhältnis von Krankheitserreger und Menschen: ´Das Bakterium ist nichts, der Wirt ist alles.` Der Arzt und Infektiologe Louis Pasteur war der gleichen Meinung: ´Das Bakterium ist nichts, das Milieu ist alles.` Der Sozial- und Umweltmediziner Max von Pettenkofer trank im Jahr 1892 öffentlich eine Flüssigkeit voller Cholerabazillen und blieb gesund. Er wollte zeigen, dass die Lebenswelt der Menschen für die Cholerakrankheit entscheidend sei.
Teilweise von der Webseite: fassadenkratzer

Und tatsächlich: Die Infektionskrankheiten wurden nicht durch die Segnungen der Medizin, sondern durch die gesellschaftliche Entwicklung gesunder Lebensverhältnisse besiegt. Pasteur, Virchow, Pettenkofer und Koch, die Helden der naturwissenschaftlichen Medizin, sorgten mit politischer und medizinischer Courage für ´saubere Städte` und gesündere Lebensräume und damit für ein neues Gleichgewicht zwischen Bakterien und Viren zu den Menschen und ihrem Gemeinwesen.“ Ein Virus kann sich also nur dann ausbreiten, wenn das Virus auf viele Wirte trifft mit dem entsprechendem Milieu um sich festsetzten zu können.

Angesichts der in den meisten Ländern bevorzugte industriell erzeugten Lebensmitteln sieht es für das Virus gut aus. Denn nicht alle Menschen beugen eine Infektion vor. Angesichts der Tatsachen, das von den Regierungen aber auch von den Gesundheitsinstituten immer wieder Angst vor einer hohen Ansteckungsgefahr gewarnt wird, aber kein Wort darüber gesagt wird, dass jeder Mensch selbst eine Ansteckung verhindern kann (nein, Gesichtslumpen können eine Ansteckung nicht verhindern), sind die idealen Voraussetzungen für eine P(l)andemie.

Schon die Angst vor einer Ansteckung fördert das Milieu, in dem das Virus eine hervorragende Grundlage erfährt. Jeder, der auf einen Impfstoff wartet, ist potenziell gefährdet, spätestens dann wenn die Spritze gesetzt wird. Es werden noch viel zu wenig die Ergebnisse des neuen medizinischen Forschungsgebiets der Psychoneuroimmunologie (PNI) einbezogen, die längst die vielfach noch vorherrschende Auffassung von einem in sich abgeschlossenen Immunsystem des Körpers aufgebrochen und erweitert haben. Die Seele, das Nervensystem und das Immunsystem stehen in ständiger unmittelbarer Wechselwirkung. Gefühle, Gedanken, ja die ganze Seelenverfassung wirken stärkend oder schwächend auf das Immunsystem.

Aldous Huxley 1894-1963 hat einmal folgendes gemeint:
Die medizinische Forschung hat so enorme Fortschritte gemacht, dass es überhaupt keine gesunden Menschen mehr gibt.
Weil sich jeder Mensch von seinem Arzt stark beeinflussen lässt. Wenn ein Arzt dem Patienten sagt, er habe diese oder jene Krankheit, dann fängt sofort das Gehirn an zu rotieren, leider mit einem großen Angstfaktor und dass kann nicht gesund für den Patienten sein.

Und Henry Ford der Autobauer hat einmal gesagt: Suche nicht nach Fehlern, suche nach Lösungen. Dem kann ich mich nur anschließen. Wenn also nach einem Arztbesuch nach Lösungen gesucht wird, wird der Patient schneller wieder gesund. Das kann schon mal eine Lösung für das derzeitige Problem sein? Vorsorge treffen ist in dem Fall immer noch die bessere Lösung, denn wo das Milieu nicht vorhanden ist, kann sich auch kein Virus festsetzen. Das heißt: Supplementieren!

Wie kann ich ein Milieu in mir schaffen, in dem sich kein Virus festsetzen kann? Die Antwort ist recht einfach. Vitamine sind die Virenabstoßer schlechthin. Mit Vitaminen schaffe ich in meinem Körper ein Milieu, in dem sich kein Virus festsetzen kann und falls doch, nimmt der Krankheitsverlauf einen sehr milden Verlauf um mit dem Virus fertig zu werden.

Doch die Menschheit hat einen großen Nachteil, den sich gewisse Menschen zu nutze machen: SIE DENKEN IN PROBLEMEN anstatt in Lösungen.
Probleme sind immer laut, sie setzten sich in unseren Köpfen fest.
Lösungen dagegen sind leise und nur wenige hören zu.

Das kann man derzeit jeden Tag beobachten. Die Angst vor Ansteckung die Angst jemand könne mich auf den fehlenden Maulkorb hinweisen, die Angst vor eventueller Bestrafung, wenn der Maulkorb fehlt und die Probleme die damit kommen könnten, auch wenn sie nicht kommen, ist sehr lähmend und bildet schon alleine ein gutes Milieu für einen Virus.

Das Milieu ist alles, der Virus nichts!

Mit einem guten Immunsystem brauche ich keine Angst vor einem Virus zu haben.

Heute habe ich noch eine interessante Webseite entdeckt, die dich auch interessieren könnte. Tote Ärzte lügen nicht. Schau einfach mal rein, sehr informativ!

Eine weitere Webseite mit Video, in dem sehr gut nachvollziehbar ist, was der COVID-2-Virus ist und wie der Virus wirkungsvoll ohne Impfstoff bekämpft werden kann. Denn es gibt nicht nur die offiziellen „Experten“, sondern es gibt da noch gute wissenschaftliche Experten, die sich der Aufklärung verpflichtet fühlen.