Glauben

Der Glaube hat die Menschen in die Sklaverei gebracht,
WISSEN führt die Menschen wieder raus!

Mit dem Glauben ist das so eine Sache. Damit meine ich nicht nur den religiösen Glauben, der die Menschheit dahin gebracht hat, wo sie sich heute befindet, der sie gelehrt hat, an ein Herrschaftssystem zu glauben, was jenseits jeder Vorstellungskraft liegt. Ein Glaube, der ihnen immer wieder eingetrichtert hat, da gibt es einen Gott und die Kirchen sind dessen Stellvertreter auf der Erde, dessen Beweis, dass es so ist, aber immer schuldig geblieben sind.

Den Menschen wurden seit Jahrhunderten immer wieder bestimmte Parolen vorgebetet, bis die Menschen an die Parolen geglaubt haben. So mußten die Menschen das glauben, was ihnen immer wieder aufgetischt wurde. Z.B. an das Virus glauben, obwohl die tatsächlichen Zahlen etwas anderes beweisen. Doch wenn immer mehr Menschen ihren Glauben hinterfragen, stimmt denn das, was mir täglich immer wieder vorgebetet wird von Doktoren, den „sogenannten Experten“, von den Medien usw.?
Wenn die Menschen das ergründen, kommen sie immer mehr ins Wissen. Dann merken sie plötzlich: Oh ha, da ist mir eine Menge Scheiße erzählt worden und ich habe das auch noch geglaubt.

Die Menschen im deutschsprachigen Raum, aber auch in anderen Ländern, sind in den Nachkriegsjahren zu dem „erzogen“ worden, wie sie heute sind. Sie glauben unüberprüft, was ihnen die Medien vorbeten. Zurzeit soll der Glaube an eine bevorstehende Menschengemachten Klimakrise, überall auf der Welt ins Bewußtsein der Menschen gedrückt werden. Doch wer sich schon mal etwas näher damit beschäftigt hat und die Hintergründe erkannt hat, wird sehr schnell merken, dass diese von Menschengemachte Klimakrise ein neues Geschäftsmodell von Parasiten ist, um alles und nicht nur das Glaubensmodell, sondern wirklich alles an Gütern an sich zu reißen, um so überall auf der Erde ihr Geschäftsmodell der NWO einzuführen und Umzusetzen. Die Menschen haben ihnen ja schon vor mehr als 200 Jahren, eigentlich schon sehr viel länger, aber gehen wir mal nur von den letzten 200 Jahren aus, die Macht über ihr Geld und seid mehr als 1500 Jahren die Macht über das, was die Menschen zu glauben haben, übertragen. Warum sollten sie sich also weigern, den Parasiten auch noch die Macht über ihre Freiheit, ihr Eigentum und über ihr Leben zu übertragen?

Im deutschsprachigen Raum gibt es einen Spruch, ähnliche gibt es sicher auch in anderen Sprachen, der da lautet: GLAUBEN IST NICHT WISSEN!
Ganz banales Beispiel dazu: Ich bin fest davon überzeugt und glaube somit, dass die Räder an meinem Auto eckig sind (Glaube). Ich brauche dann nur hinzusehen und werde eines Besseren belehrt, die Räder sind rund (Wissen). Doch viele Menschen halten das was sie Glauben, für ihr eigenes Wissen ohne es jemals infrage gestellt zu haben, ob das was sie Glauben, auch mit der Wahrheit stimmig ist.

Das ist wie mit dem Glauben an Himmel und Hölle. Niemand auf dieser Erde hat bisher den Beweis liefern können, was es davon gibt. Ich ahne aber schon, dass Himmel und Hölle in jedem Einzelnen selbst stecken. Kleines Beispiel gefällig?
Du hast plötzlich eine großartige Idee. Diese willst du verfolgen bis zur Erfüllung, … dein Himmel.
Wäre da nicht eine lautere Stimme in dir, die dir immer wieder einflößt, das ist Schwachsinn, das schaffst du nie, was werden deine Verwandten und deine Freunde sagen, sie werden sich über dich kaputt lachen, weil du dein Ziel nie erreichen wirst usw. … deine Hölle (dein Ego)

Viele Menschen glauben nicht an das, was sie von ihrem Nachbarn, Freunden, oder Verwandten zu hören bekommen. Ja, sie hinterfragen die Aussagen nicht einmal. Das wird einfach als Verschwörungstheorie, als Spinnert oder Rechtes Gedankengut abgetan. So sind die Menschen in den letzten ca. 70 Jahren umerzogen worden. Wenn aber die Medien etwas erzählen, oder die Regierung, oder ein Studierter, dann sind das Fakten, das ist die Wahrheit, glauben die Menschen! Denn Medien, Regierungen oder Studierte erzählen immer die Wahrheit. Sie sind ja die „Experten“. Sie könnten sich die Unwahrheit gar nicht erlauben, weil ja ein Expertenrat das so herausgefunden hat und denen sollte man schon Vertrauen. Dann hinterfragen nur die wenigsten Menschen das Gesagte, Geschriebene oder sonst wie kommunizierte Wort und recherchieren nicht einmal selbst, ob sie das glauben sollten, nein sie glauben es einfach!

Ich habe mal mit einem Kollegen über die Chemtrails reden wollen. Ich habe ihm die Chemtrails am Himmel gezeigt und wollte ihn überzeugen, dass die langen Streifen, die sich auch noch sehr lange am Himmel halten und verteilen, niemals nur Abgase von Flugzeugen sein können. Doch er hat geantwortet: Ich kenne da einen Doktor, den habe ich gefragt nach den Chemtrails. Der Doktor hat mir gesagt: Nein, das sind keine Chemtrails, glaube mir, das sind normale Kondensstreifen von Flugzeugen, die in bestimmten Höhen fliegen. In den Höhen halten sich die Kondensstreifen schon mal länger.
Ich habe ihn in seinem Glauben gelassen, denn ich habe gemerkt, dass er die Aussage des Doktors höher bewertet hat, wie das, was er selbst sehen konnte. Der Kollege vertraute seinen eigenen Augen nicht. Er konnte die Wahrheit nicht sehen.

So ist es mit dem Glauben. Glaube ist fehlendes Wissen, aber auch fehlendes Interesse sich mit den Sachen zu beschäftigen und dadurch Wissen anzusammeln. Die Wahrheit zu erkennen, ist noch nie wirklich leicht gewesen. Glaube ist einfacher zu erlangen wie Wissen. Es muss nur eine Parole oft genug wiederholt werden und sie wird schnell zur eingebildeten Wahrheit, um sie in die Köpfe der Menschen als Glauben abzuspeichern. Wenn uns immer wieder etwas Bestimmtes vorgebetet wird, glauben wir das und wir brauchen uns dann nicht mehr mit dem Thema weiter zu beschäftigen.
Der Mensch kann nicht alles wissen, aber er kann sich in Teilbereichen Wissen aneignen. Darüber hinaus ist alles Weitere nur noch Glaube.

Doch in der Politik und in allen politischen Angelegenheiten ist der Glaube ein schlechter, aber sehr wichtiger Ratgeber. Wenn man erst einmal hinterfragt hat, um ins Wissen zu kommen, kann man sehr schnell merken, dass die Menschen nur Sklaven in einem korrupten System sind. Wenn der Mensch dieses Wissen einmal erlangt hat, kann er nur noch sehr schwer manipuliert werden. Der Mensch wird mit jedem Quäntchen Wissen freier in dem, was er glaubt. Das ist in unserer heutigen Zeit ganz essenziell.

Was aber ist nun der Unterschied zwischen Glauben und Wissen?
Glauben wird dir immer gebracht. Du brauchst nichts oder nur wenig zu tun, sondern nur zu glauben, dass das zu dir gebrachte Wissen der Wahrheit entspricht.
Wissen zu erlangen, ist etwas völlig anderes. Wissen mußt du dir erarbeiten. Es bedarf des eigenen Interesses, ein wenig deiner Zeit zum Recherchieren, um dann zu einer Erkenntnis, ins Wissen zu kommen.
Um es auf den Punkt zu bringen, Glauben wird dir gebracht und Wissen mußt du dir selbst erarbeiten. Glauben kann daher niemals Wissen sein!

Aber glaubt dem hier geschriebenen Wort nicht, sondern recherchiert und kommt ins Wissen. Das ist ein Prozess, der nicht durch einen Knopfdruck erledigt werden kann. Niemand kann dir diesen Prozess abnehmen. Durch den Prozess muss jeder Mensch selbst gehen. Ich kann dir mit meiner Webseite zwar Anstöße geben, oder dir eine Richtung zeigen, wohin der Weg führen könnte, doch erkennen muss jeder Mensch selbst, auch wenn es in Zeiten des Glaubens dem einen oder anderen schwerfallen wird, seinem eigenen Wissen zu glauben, zu trauen.